In Abständen von 10 bis 30 Jahren steht die Sanierung eines Industriegebäudes auf dem Programm. Dabei kann es sich um kleinere Sanierungen wie einem neuen Anstrich handeln oder aber größere Projekte, bei denen zum Beispiel neue Fenster eingebaut, eine Fassadendämmung angebracht oder sogar ein Dach neu gedeckt werden muss. Es sind Arbeiten im Bereich der Elektro-, Sanitär- und Heizungsanlage denkbar oder aber einfache Maurer- und Malerarbeiten oder das Verlegung neuer Industriefußböden.
360° Service: Von der Planung bis zur Beantragung von Fördermitteln
Natürlich wollen Sie dabei einerseits, dass der Betrieb weitestgehend bestehen bleiben kann und andererseits so wenig wie möglich Arbeit damit haben. Daher empfiehlt es sich, ein Bauunternehmen damit zu betrauen, dass einen 360° Rundum-Service anbietet. Die Ammirati GmbH aus Meran kann auf 30 Jahre Erfahrung zurückschauen und ist Esna-Soa zertifiziert.
Das Unternehmen zeichnet sich insbesondere durch ihren hohen Grad an Serviceleistungen aus, die von der Planung, über die Auswahl der Materialien, der Durchführung und Überwachung bis hin zur Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln und der Beratung bei steuerlichen Aspekten geht. Weitere bürokratische Unterstützung im Bereich der erforderlichen Verwaltungsverfahren und der Konformitätserklärung sind ebenso selbstverständlich.
Tipp: Aufenthaltsräume für die Mitarbeiter
Es ist erwiesen, dass zufriedene Mitarbeiter deutlich produktiver sind als solche, die sich unwohl fühlen. Die hübsche und liebevolle Gestaltung der Aufenthaltsräume kann hierzu einen großen Beitrag leisten. Schaffen Sie im Rahmen der Sanierung eines Industriegebäudes in Bozen doch einen Raum, in dem sich die Mitarbeiter in ihrer Freizeit gerne aufhalten, in dem sie zusammenkommen, kickern, in Loungemöbeln relaxen oder sich unterhalten und ihre Mahlzeiten einnehmen können. Solche Maßnahmen sind meist nicht besonders teuer, machen aber am Ende den entscheidenden Unterschied aus.